Glockenturm-Cup ist "respect-Turnier"

Fußballer für Toleranz und gegenseitige Achtung!

Unter der Devise "respect" möchte der westdeutsche Fußball- und Leichtathletikverband für Fußballer(innen) und Fußballinteressierte Möglichkeiten schaffen, sich öffentlich zu Toleranz und Achtung gegenüber anderen zu bekennen. Sich unabhängig von Nationalität, Hautfarbe, Religion und Geschlecht zu respektieren, ist seit Jahrzehnten in der WFLV-Satzung fest geschrieben - als Grundlage und Voraussetzung menschlichen Zusammenlebens. Es ist an der Zeit, sich im Sport auf diese Werte zurück zu besinnen und zu handeln. Denn gegenseitiger Respekt macht Gewalt, Diffamierung und Hass unmöglich. Fußball macht Spaß. Und damit dies so bleibt, verpflichten sich Fußballverbände, Profis wie Amateurspieler, Trainer und Schiedsrichter mit der Unterstützung der Initiative „respect", einen Ehrenkodex einzuhalten, der über die üblichen Spielregeln hinaus geht. Wer ihn akzeptiert, übernimmt die Verantwortung für einen fairen Umgang auch außerhalb des Spielfeldes. Wer Respekt zeigt, ist nicht zu provozieren, tut alles dafür, Gewalt zu vermeiden.

Der Glockenturm-Cup wurde nun von der "respect-Jury" (Ingo Anderbrügge -respect-Pate, Klaus Jahn -WFLV-Präsidium und Rainer Engler -respect-Beauftragter WFLV) für "respect"-würdig gehalten. Weitere Infos unter www.respect-fussball.de